Bei Probleme mit dem Internet sind Sie hier genau richtig.

Kein Internetzugriff

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Computer ausschalten, Kabelmodem und WLAN Router (falls vorhanden) vom Strom nehmen.
  2. Kontrollieren Sie ob die Geräte richtig miteinander verbunden sind.
  3. Geräte wieder am Strom anschliessen.
  4. Computer starten und Internetverbindung testen.

Sollte das Problem weiterhin bestehen, rufen Sie uns an Tel. 026 505 00 00

Keine WLAN Verbindung

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Kabelmodem/WLAN-Router kontrollieren
    Die LEDs "Power" bis und mit "Online" müssen konstant aufleuchten. Wenn eine dieser LEDs blinkt, ist ein Fehler in der Radio/TV-Leitung und das Verbindungsproblem liegt nicht an Ihrer WLAN-Verbindung. Überprüfen Sie ob alle Kabel am Gerät richtig angeschlossen sind.
  2. Kabelmodem zurücksetzen
    Um das Kabelmodem zurückzusetzen, nehmen Sie sich einen Kugelschreiber zur Hand und drücken Sie den Reset-Knopf für ca. 10 Sek. ein. Die LEDs des Kabelmodems werden erlischen und danach wieder aufleuchten. Warten Sie bis die LEDs vom Power bis zum Online konstant aufleuchten.
  3. WLAN Router kontrollieren
    Überprüfen Sie den WLAN Router. Normalerweise wird für die Wireless Verbindung ein separater WLAN Router verwendet. Stecken Sie den Router einmal vom Strom aus und wieder ein. Dies könnte eventuell das Verbindungsproblem beheben.
  4. Computer prüfen
    Prüfen Sie ob Ihr Computer eine Verbindung mit dem WLAN Router hat. Überprüfen Sie das der Computer nicht im Flugzeugmodus ist und somit das WLAN ein ist. Starten Sie den Computer neu.

Sollte das Problem weiterhin bestehen, rufen Sie uns an. Tel. 026 505 00 00.

Powerline stören das Heimnetz

Powerline-Kommunikationsgeräte (PLC), wie z.B. Devolo Powerline-Adapter, können manchmal Kabelmodems (wie die Fritz!Box 6660) stören, da beide Systeme überlappende Frequenzbereiche nutzen, was zu Signalstörungen führen kann.

Hier ist eine detaillierte Erklärung, warum diese Störungen auftreten:

1. Überlappende Frequenzbereiche

Da beide Systeme einige derselben Frequenzbereiche nutzen (insbesondere von etwa 2 MHz bis 86 MHz), können Powerline-Signale die Kommunikation des Kabelmodems über das Koaxialkabel stören, was zu Verbindungsproblemen führen kann.

2. Elektromagnetische Störungen (EMI)

Powerline-Geräte senden Hochfrequenzsignale durch die Stromleitungen im Haus, die im Gegensatz zu Koaxialkabeln nicht abgeschirmt sind. Dies kann elektromagnetische Störungen (EMI) erzeugen, die in nahegelegene elektronische Geräte "einstreuen", einschließlich des Kabelmodems. Obwohl die Koaxialkabel, die von Kabelmodems verwendet werden, abgeschirmt sind, kann die Störung dennoch die Leistung des Modems beeinträchtigen, insbesondere wenn das Modem und der Powerline-Adapter sich physisch nahe beieinander befinden oder an denselben Stromkreis angeschlossen sind.

3. Elektrische Störungen in den Stromleitungen

Powerline-Kommunikation kann auch Rauschen in das elektrische System einspeisen, was andere Geräte beeinträchtigen kann, die an denselben Stromkreis angeschlossen sind. Wenn das Kabelmodem denselben Stromkreis oder dieselbe Steckdose wie der Powerline-Adapter nutzt, kann das Rauschen durch die Powerline-Signale die Fähigkeit des Modems beeinträchtigen, saubere Signale vom Koaxialkabel zu verarbeiten, was zu Verbindungsabbrüchen, geringeren Geschwindigkeiten oder instabilem Internet führen kann.

4. Impedanzanpassung

Powerline-Kommunikation kann die Impedanz im Stromkreis beeinflussen, was wiederum Probleme für Kabelmodems verursachen kann. Die Verkabelung in Häusern ist in erster Linie für 50/60 Hz ausgelegt, nicht für hochfrequente Datensignale. Powerline-Adapter erzwingen Datensignale auf den Stromleitungen, was "Impedanzanpassungsprobleme" verursachen kann, die andere Geräte im selben Stromkreis stören.

Mögliche Lösungen

  • Physische Trennung: Versuchen Sie, den Powerline-Adapter in eine andere Steckdose zu stecken, vorzugsweise in einem anderen Stromkreis als das Kabelmodem.
  • Verwendung von Filtern: Einige Powerline-Geräte unterstützen Filter, die helfen können, Störungen zu reduzieren. Sie können auch versuchen, einen Ferritkern am Koaxialkabel des Modems zu verwenden, um Hochfrequenzrauschen zu unterdrücken.
  • Änderung der Powerline-Frequenz: Einige Powerline-Adapter erlauben Frequenzanpassungen. Wenn möglich, wählen Sie ein anderes Frequenzband, das sich nicht mit den DOCSIS-Frequenzen Ihres Modems überschneidet.
  • Direkte Ethernet-Verbindung: Falls möglich, können Sie Geräte über Ethernet-Kabel verbinden, anstatt auf Powerline-Adapter zurückzugreifen, um diese Störungen zu vermeiden.

Interferenzen zwischen Powerline-Adaptern und Kabelmodems treten häufig auf, da beide Systeme hochfrequente Signale nutzen, aber durch entsprechende Maßnahmen lassen sich diese Probleme in der Regel minimieren.

Kein Internetzugriff

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Computer ausschalten, Kabelmodem und WLAN Router (falls vorhanden) vom Strom nehmen.
  2. Kontrollieren Sie ob die Geräte richtig miteinander verbunden sind.
  3. Geräte wieder am Strom anschliessen.
  4. Computer starten und Internetverbindung testen.

Sollte das Problem weiterhin bestehen, rufen Sie uns an Tel. 026 505 00 00

Keine WLAN Verbindung

Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Kabelmodem/WLAN-Router kontrollieren
    Die LEDs "Power" bis und mit "Online" müssen konstant aufleuchten. Wenn eine dieser LEDs blinkt, ist ein Fehler in der Radio/TV-Leitung und das Verbindungsproblem liegt nicht an Ihrer WLAN-Verbindung. Überprüfen Sie ob alle Kabel am Gerät richtig angeschlossen sind.
  2. Kabelmodem zurücksetzen
    Um das Kabelmodem zurückzusetzen, nehmen Sie sich einen Kugelschreiber zur Hand und drücken Sie den Reset-Knopf für ca. 10 Sek. ein. Die LEDs des Kabelmodems werden erlischen und danach wieder aufleuchten. Warten Sie bis die LEDs vom Power bis zum Online konstant aufleuchten.
  3. WLAN Router kontrollieren
    Überprüfen Sie den WLAN Router. Normalerweise wird für die Wireless Verbindung ein separater WLAN Router verwendet. Stecken Sie den Router einmal vom Strom aus und wieder ein. Dies könnte eventuell das Verbindungsproblem beheben.
  4. Computer prüfen
    Prüfen Sie ob Ihr Computer eine Verbindung mit dem WLAN Router hat. Überprüfen Sie das der Computer nicht im Flugzeugmodus ist und somit das WLAN ein ist. Starten Sie den Computer neu.

Sollte das Problem weiterhin bestehen, rufen Sie uns an. Tel. 026 505 00 00.

Powerline stören das Heimnetz

Powerline-Kommunikationsgeräte (PLC), wie z.B. Devolo Powerline-Adapter, können manchmal Kabelmodems (wie die Fritz!Box 6660) stören, da beide Systeme überlappende Frequenzbereiche nutzen, was zu Signalstörungen führen kann.

Hier ist eine detaillierte Erklärung, warum diese Störungen auftreten:

1. Überlappende Frequenzbereiche

Da beide Systeme einige derselben Frequenzbereiche nutzen (insbesondere von etwa 2 MHz bis 86 MHz), können Powerline-Signale die Kommunikation des Kabelmodems über das Koaxialkabel stören, was zu Verbindungsproblemen führen kann.

2. Elektromagnetische Störungen (EMI)

Powerline-Geräte senden Hochfrequenzsignale durch die Stromleitungen im Haus, die im Gegensatz zu Koaxialkabeln nicht abgeschirmt sind. Dies kann elektromagnetische Störungen (EMI) erzeugen, die in nahegelegene elektronische Geräte "einstreuen", einschließlich des Kabelmodems. Obwohl die Koaxialkabel, die von Kabelmodems verwendet werden, abgeschirmt sind, kann die Störung dennoch die Leistung des Modems beeinträchtigen, insbesondere wenn das Modem und der Powerline-Adapter sich physisch nahe beieinander befinden oder an denselben Stromkreis angeschlossen sind.

3. Elektrische Störungen in den Stromleitungen

Powerline-Kommunikation kann auch Rauschen in das elektrische System einspeisen, was andere Geräte beeinträchtigen kann, die an denselben Stromkreis angeschlossen sind. Wenn das Kabelmodem denselben Stromkreis oder dieselbe Steckdose wie der Powerline-Adapter nutzt, kann das Rauschen durch die Powerline-Signale die Fähigkeit des Modems beeinträchtigen, saubere Signale vom Koaxialkabel zu verarbeiten, was zu Verbindungsabbrüchen, geringeren Geschwindigkeiten oder instabilem Internet führen kann.

4. Impedanzanpassung

Powerline-Kommunikation kann die Impedanz im Stromkreis beeinflussen, was wiederum Probleme für Kabelmodems verursachen kann. Die Verkabelung in Häusern ist in erster Linie für 50/60 Hz ausgelegt, nicht für hochfrequente Datensignale. Powerline-Adapter erzwingen Datensignale auf den Stromleitungen, was "Impedanzanpassungsprobleme" verursachen kann, die andere Geräte im selben Stromkreis stören.

Mögliche Lösungen

  • Physische Trennung: Versuchen Sie, den Powerline-Adapter in eine andere Steckdose zu stecken, vorzugsweise in einem anderen Stromkreis als das Kabelmodem.
  • Verwendung von Filtern: Einige Powerline-Geräte unterstützen Filter, die helfen können, Störungen zu reduzieren. Sie können auch versuchen, einen Ferritkern am Koaxialkabel des Modems zu verwenden, um Hochfrequenzrauschen zu unterdrücken.
  • Änderung der Powerline-Frequenz: Einige Powerline-Adapter erlauben Frequenzanpassungen. Wenn möglich, wählen Sie ein anderes Frequenzband, das sich nicht mit den DOCSIS-Frequenzen Ihres Modems überschneidet.
  • Direkte Ethernet-Verbindung: Falls möglich, können Sie Geräte über Ethernet-Kabel verbinden, anstatt auf Powerline-Adapter zurückzugreifen, um diese Störungen zu vermeiden.

Interferenzen zwischen Powerline-Adaptern und Kabelmodems treten häufig auf, da beide Systeme hochfrequente Signale nutzen, aber durch entsprechende Maßnahmen lassen sich diese Probleme in der Regel minimieren.