Go! Mini | Go! Medi | Go! Maxi | |
Preis pro Monat | 55.- | 65.- | 75.- |
Gratis Internet-Box mit WLAN | ja | ja | ja |
max. Download-Geschwindigkeit | 100 Mbit/s (Glasfaser) 100 Mbit/s (Kupfer) 100 Mbit/s (DSL) |
1 Gbit/s (Glasfaser) 1 Gbit/s (Kupfer) 500 Mbit/s (DSL) |
10 Gbit/s (Glasfaser) 1 Gbit/s (Kupfer) 500 Mbit/s (DSL) |
max. Upload-Geschwindigkeit | 100 Mbit/s (Glasfaser) 10 Mbit/s (Kupfer) 10 Mbit/s (DSL) |
1 Gbit/s (Glasfaser) 25 Mbit/s (Kupfer) 25 Mbit/s (DSL) |
10 Gbit/s (Glasfaser) 50 Mbit/s (Kupfer) 50 Mbit/s (DSL) |
Mail-Konten | 5 | 5 | 5 |
Aktivierung | 89.- | 89.- | 89.- |
Mindestdauer | 12 Monate | 12 Monate | 12 Monate |
Kündigungsfrist | 2 Monate | 2 Monate | 2 Monate |
Anschluss | inklusive | inklusive | inklusive |
Sie planen ein neues Haus oder einen neuen Anschluss? Weitere Informationen
Führen Sie diese Maßnahmen durch, wenn Sie im Heimnetz einen oder mehrere Mesh Repeater einsetzen:
Positionieren Sie den Repeater so, dass er das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box in guter Qualität empfangen kann. Tipps zur Positionierung finden Sie in der Anleitung Mesh Repeater optimal positionieren.
Sollten WLAN-Verbindungen hingegen weiterhin ab einer bestimmten Entfernung abbrechen, liegt die Ursache in der WLAN-Umgebung oder der Reichweite der WLAN-Geräte. In diesem Fall können Sie Reichweite und Stabilität des WLANs durch Einsatz eines Mesh Repeaters erhöhen.
Da die Internetnutzung zu Hause immer mehr zunimmt, war es noch nie so wichtig, Ihre Familie vor gefährlichen und bösartigen Websites zu schützen.
1.1.1.3 für Familien basiert auf der gleichen Technologie zur Kategorisierung und Filterung von Websites, die auch in den Unternehmensprodukten von Cloudflare zum Einsatz kommt. Es nutzt die Internet-Intelligenz von Cloudflare, um Inhalte in Ihrem Heim-Internet-Netzwerk zu filtern.Gehen Sie wie folgt vor:
Sollte das Problem weiterhin bestehen, rufen Sie uns an Tel. 026 505 00 00
Gehen Sie wie folgt vor:
Sollte das Problem weiterhin bestehen, rufen Sie uns an. Tel. 026 505 00 00.
Powerline-Kommunikationsgeräte (PLC), wie z.B. Devolo Powerline-Adapter, können manchmal Kabelmodems (wie die Fritz!Box 6660) stören, da beide Systeme überlappende Frequenzbereiche nutzen, was zu Signalstörungen führen kann.
Hier ist eine detaillierte Erklärung, warum diese Störungen auftreten:
Da beide Systeme einige derselben Frequenzbereiche nutzen (insbesondere von etwa 2 MHz bis 86 MHz), können Powerline-Signale die Kommunikation des Kabelmodems über das Koaxialkabel stören, was zu Verbindungsproblemen führen kann.
Powerline-Geräte senden Hochfrequenzsignale durch die Stromleitungen im Haus, die im Gegensatz zu Koaxialkabeln nicht abgeschirmt sind. Dies kann elektromagnetische Störungen (EMI) erzeugen, die in nahegelegene elektronische Geräte "einstreuen", einschließlich des Kabelmodems. Obwohl die Koaxialkabel, die von Kabelmodems verwendet werden, abgeschirmt sind, kann die Störung dennoch die Leistung des Modems beeinträchtigen, insbesondere wenn das Modem und der Powerline-Adapter sich physisch nahe beieinander befinden oder an denselben Stromkreis angeschlossen sind.
Powerline-Kommunikation kann auch Rauschen in das elektrische System einspeisen, was andere Geräte beeinträchtigen kann, die an denselben Stromkreis angeschlossen sind. Wenn das Kabelmodem denselben Stromkreis oder dieselbe Steckdose wie der Powerline-Adapter nutzt, kann das Rauschen durch die Powerline-Signale die Fähigkeit des Modems beeinträchtigen, saubere Signale vom Koaxialkabel zu verarbeiten, was zu Verbindungsabbrüchen, geringeren Geschwindigkeiten oder instabilem Internet führen kann.
Powerline-Kommunikation kann die Impedanz im Stromkreis beeinflussen, was wiederum Probleme für Kabelmodems verursachen kann. Die Verkabelung in Häusern ist in erster Linie für 50/60 Hz ausgelegt, nicht für hochfrequente Datensignale. Powerline-Adapter erzwingen Datensignale auf den Stromleitungen, was "Impedanzanpassungsprobleme" verursachen kann, die andere Geräte im selben Stromkreis stören.
Interferenzen zwischen Powerline-Adaptern und Kabelmodems treten häufig auf, da beide Systeme hochfrequente Signale nutzen, aber durch entsprechende Maßnahmen lassen sich diese Probleme in der Regel minimieren.
1 fixe IP kostet CHF 15.-/Monat
Bestellung unter Tel. 026 505 00 00
Sie brauchen eine statische IP-Adresse, sobald die Verbindung von "aussen nach innen" funktionieren soll. Beispiele dafür sind Serverbetrieb, Remote-Verbindung, Admin-Interface, Datei-Transfer usw.
senseLAN verteilt standardmässig zwei öffentliche IP Adressen.
Bei mehreren Geräten im Heimnetzwerk empfiehlt senseLAN einen Router hinter dem Kabelmodem einzubinden.
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Mail-Konten | 5 | 5 | 5 |
Aktivierung | 89.- | 89.- | 89.- |
Mindestdauer | 12 Monate | 12 Monate | 12 Monate |
Kündigungsfrist | 2 Monate | 2 Monate | 2 Monate |
Anschluss | inklusive | inklusive | inklusive |
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Führen Sie diese Maßnahmen durch, wenn Sie im Heimnetz einen oder mehrere Mesh Repeater einsetzen:
Positionieren Sie den Repeater so, dass er das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box in guter Qualität empfangen kann. Tipps zur Positionierung finden Sie in der Anleitung Mesh Repeater optimal positionieren.
Sollten WLAN-Verbindungen hingegen weiterhin ab einer bestimmten Entfernung abbrechen, liegt die Ursache in der WLAN-Umgebung oder der Reichweite der WLAN-Geräte. In diesem Fall können Sie Reichweite und Stabilität des WLANs durch Einsatz eines Mesh Repeaters erhöhen.
Da die Internetnutzung zu Hause immer mehr zunimmt, war es noch nie so wichtig, Ihre Familie vor gefährlichen und bösartigen Websites zu schützen.
1.1.1.3 für Familien basiert auf der gleichen Technologie zur Kategorisierung und Filterung von Websites, die auch in den Unternehmensprodukten von Cloudflare zum Einsatz kommt. Es nutzt die Internet-Intelligenz von Cloudflare, um Inhalte in Ihrem Heim-Internet-Netzwerk zu filtern.Gehen Sie wie folgt vor:
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Powerline-Kommunikationsgeräte (PLC), wie z.B. Devolo Powerline-Adapter, können manchmal Kabelmodems (wie die Fritz!Box 6660) stören, da beide Systeme überlappende Frequenzbereiche nutzen, was zu Signalstörungen führen kann.
Hier ist eine detaillierte Erklärung, warum diese Störungen auftreten:
Da beide Systeme einige derselben Frequenzbereiche nutzen (insbesondere von etwa 2 MHz bis 86 MHz), können Powerline-Signale die Kommunikation des Kabelmodems über das Koaxialkabel stören, was zu Verbindungsproblemen führen kann.
Powerline-Geräte senden Hochfrequenzsignale durch die Stromleitungen im Haus, die im Gegensatz zu Koaxialkabeln nicht abgeschirmt sind. Dies kann elektromagnetische Störungen (EMI) erzeugen, die in nahegelegene elektronische Geräte "einstreuen", einschließlich des Kabelmodems. Obwohl die Koaxialkabel, die von Kabelmodems verwendet werden, abgeschirmt sind, kann die Störung dennoch die Leistung des Modems beeinträchtigen, insbesondere wenn das Modem und der Powerline-Adapter sich physisch nahe beieinander befinden oder an denselben Stromkreis angeschlossen sind.
Powerline-Kommunikation kann auch Rauschen in das elektrische System einspeisen, was andere Geräte beeinträchtigen kann, die an denselben Stromkreis angeschlossen sind. Wenn das Kabelmodem denselben Stromkreis oder dieselbe Steckdose wie der Powerline-Adapter nutzt, kann das Rauschen durch die Powerline-Signale die Fähigkeit des Modems beeinträchtigen, saubere Signale vom Koaxialkabel zu verarbeiten, was zu Verbindungsabbrüchen, geringeren Geschwindigkeiten oder instabilem Internet führen kann.
Powerline-Kommunikation kann die Impedanz im Stromkreis beeinflussen, was wiederum Probleme für Kabelmodems verursachen kann. Die Verkabelung in Häusern ist in erster Linie für 50/60 Hz ausgelegt, nicht für hochfrequente Datensignale. Powerline-Adapter erzwingen Datensignale auf den Stromleitungen, was "Impedanzanpassungsprobleme" verursachen kann, die andere Geräte im selben Stromkreis stören.
Interferenzen zwischen Powerline-Adaptern und Kabelmodems treten häufig auf, da beide Systeme hochfrequente Signale nutzen, aber durch entsprechende Maßnahmen lassen sich diese Probleme in der Regel minimieren.
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Sie brauchen eine statische IP-Adresse, sobald die Verbindung von "aussen nach innen" funktionieren soll. Beispiele dafür sind Serverbetrieb, Remote-Verbindung, Admin-Interface, Datei-Transfer usw.
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